Schindler Pensionskasse

Die Geschichte der Schindler Pensionskasse beginnt nicht in einer Garage, sondern im Schosse eines bereits etablierten Schweizer Industriegiganten. Der Grundstein für den Schindler-Konzern wurde bereits 1874 von Robert Schindler und Eduard Villiger gelegt. Jahrzehnte später, im Jahr 1958, wurde als logische Konsequenz des Wachstums und der Fürsorge für die Belegschaft eine eigenständige Stiftung gegründet: die Schindler Pensionskasse. Ihr Zweck war von Anfang an klar definiert: die berufliche Vorsorge für die Mitarbeitenden der Schindler-Gesellschaften in der Schweiz und deren Familien gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Anstatt eines grossen Börsengangs oder einer Übernahmeschlacht ist die Reise der Pensionskasse von einem stetigen, soliden Wachstum geprägt. Sie agiert als separate rechtliche Einheit und verwaltet heute ein Vermögen von rund 2,2 Milliarden Schweizer Franken. Die Pensionskasse stellt sicher, dass das Rückgrat des Aufzugsherstellers – seine Belegschaft – für die Zukunft abgesichert ist. Als Vorsorgeeinrichtung für die Mitarbeitenden des Schindler Konzerns ist ihre Entwicklung untrennbar mit dem Erfolg des Mutterhauses verbunden und verkörpert ein Stück schweizerische Sozialpartnerschaft und langfristiges Denken.